Alle wichtigen Ereignisse in der langen Geschichte des Stamm Lank Rheinfranken

Stammes-Feldmeister/-Vorsitzender 1966-1972

Im Jahr 1966 wurde Ernst Forsen der neue Stammesfürst in Lank. Mit der Satzungsänderung der DPSG im Jahr 1969 wurde aus Ihm der erste Stammesvorsitzende (StaVo) der Rheinfranken.

Am Status des Kuraten änderte sich nichts und auch die Person blieb mit Kaplan Gieswinkel gleich. Erst ca. 1970 wird er von Kaplan Schumacher abgelöst.

Stammesfeldmeister 1964-1966

1964 übernimmt Hans Himmel die Amtsgeschäfte des Stammes wieder alleine.

Als Kurat unterstützt Ihn Kaplan Gieswinkel.

Stammesfeldmeister 1958-1964

Siegfried Wahlicht als Stammesfürst und Georg Frangen als sein Stellvertreter übernamen ab 1958 die Stammesleitung.

Und als Kurat … (neeee) …. kümmert sich ab diesem Jahr Kaplan Esser um den Stamm Lank und wird ca. 1960 von Kaplan Böllinger abgelöst.

Stammesfeldmeister 1957-1958

Ab dem Jahr 1958 kümmerte sich neben dem neuen Stammesfürsten Willi Beckers auch Franz-Josef Forsen als Stellvertreter um die Führung des Stammes.

Und als Kurat …. war weiterhin Kaplan Dangela tätig (Respekt!)

Stammesfeldmeister 1953-1957

Im Jahr 1953 übernahm Werner Urbas die Stammesleitung.

Weiterhin wurde das Amt des Kuraten durch Kaplan Dangela bekleidet.

Stammesfeldmeister 1950-1953

Im Jahr 1953 übernahm Addo Winkels die Führung des Stammes Lank.

Als Kurat war weiterhin Kaplan Dangela tätig.

Stammesfeldmeister 1947-1950

Seit der „Wiederbelebung“ des Stammes Lank-Rheinfranken nach dem Krieg wurde der Stamm durch Heinz Emmerichs geleitet.

Als Kurat stand ihm Kaplan Andreas Dangela zur Seite.

Stammesfeldmeister 1934-Verbot

Im Jahr 1934 übernahm Hermann Gödicker die Stammesführung, die er bis zum Verbot des Stammes durch die Nationalsozialisten innehatte.

Als Kurat war weiterhin Kaplan Scheuffgen tätig.

 

(Da die genauen Daten für die Übergabe des Stammesvorsitzes oft nicht mehr bekannt sind, wird jeweils der 01. August als Stichtag genannt.)

Der erste Stammesfeldmeister 1931-1934

Der erste Stammesfeldmeister/Stammesfürst* des Stammes Lank – Rheinfranken wurde im Gründungsjahr 1931 – Peter Ramrath. Ihm stand als Kurat* Kaplan Scheuffgen zur Seite, der auch grundlegend an der Gründung des Stammes beteiligt war.

 

* Stammesfeldmeister = Seit der Gründung der DPSG im Jahr 1929 trugen die Führer (heute Gruppenleiter) nach bestandener Prüfung die Bezeichnung Feldmeister. Somit durfte der Führer eines Stammes die Bezeichnung Stammesfeldmeister tragen. Auch kommt die Bezeichnung Stammesfürst zum Einsatz, die aber in der DPSG nie offiziell benutzt wurde. Seit der Bundesversammlung 1969 wurde die Bezeichnung Stammesvorstand (oft auch einfach StaVo) eingeführt.

(Ja liebe Pfadis … jetzt wisst Ihr auch endlich was diese Liedzeile im „Pfadfinder vom kernigen Schliff“ eigentlich zu bedeuten hat. Man lernt nie aus…..)

*Kurat = Der geistliche Seelsorger eines Pfadfinderstammes, der den Rang eines dritten Vorsitzenden einnimmt. In heutiger Zeit wird dieser, wie der Vorstände durch eine Wahl bestimmt und muss nicht mehr unbedingt ein Geistlicher der Kirche sein.

Stammeslager Lüttelforst

Auch die ersten Stammeslager finden statt. Hier ein paar Aufnahmen aus dem in Rüttelforst (Schwalmtal) abgehaltenen Stammeslager: